Erster Tag in Delhi
Delhi hat 22 Millionen Einwohner und ist die zweitgrößte Stadt der Welt.
Vom Riesenairport werden wir abgeholt und es geht durch eine dunstige, kühle Nacht recht belebte, beleuchtete Betonstraßen entlang. Oft neben riesigen Hochstraßen auf Pfeilern. Das Lampenlicht streut. Wir landen in einem Mittelstandsviertel mit dreistöckigen Villen verschiedenster Bauart auf einer Seitenstraße. Bäume ringsum. Die Straßen sind nach Nummern eingeteilt.
Am Morgen ertönt von der katholischen Mädchenschule nebenan die Mikrofonstimme einer Lehrerin, die Wettbewerbsergebnisse vorliest. Die Mädchen jubeln.
Mittags starten wir ums Viertel. Nebenan liegt ein „Großer Garten“, hier schlendert man, trifft sich, satte Hunde ruhen, eine Frauengruppe vom Lions Club macht Business-Meeting auf der Wiese.
Es ist herrliches Wetter, etwa 23 Grad und sonnig. Die Inder laufen aber teils noch mit Daunenjacken und Wollmützen herum. Wir sehen kleine Tempel, reiche Häuser mit SUVs vor der Tür, sind plötzlich in einer armen Ecke, ein Szeneviertel alias Neustadt und viele viele Rikschas.
Es ist Linksverkehr, auch zu Fuß, obwohl Fußwege eher zugestellt sind von Autos, Wachhäuschen vor den Häusern (manche mit Bett drin) oder Pflanzenkübeln.
Die Menschen sind sehr, sehr nett und zuvorkommend, lächeln, helfen - man fühlt sich echt wie ein König als Gast!
Im bunten Sari sieht man eher die älteren Frauen (ab 30 ist man das hier), die Jungen sehen aus wie überall. Abends ne Hochzeitsgesellschaft mit Männern in rosa Anzügen.
Haben gut gegessen Abends im „Social“, wo das Trinkgeld im Preis drin ist und in der Crew verteilt wird.
Alles ist friedlich, aber busy, viel Dienstpersonal, aber alle freundlich.
Ich hab noch ein wenig mit der Zeitumstellung zu tun - es ist hier 4 h später - deshalb nachmittags 3 h geschlafen. Jetzt ist es 21.00 Uhr und ich bin fit.
PS: Das Frühstück auf dem Schild kostet 70 Cent.
Vom Coronavirus merkt man nix.
Vom Riesenairport werden wir abgeholt und es geht durch eine dunstige, kühle Nacht recht belebte, beleuchtete Betonstraßen entlang. Oft neben riesigen Hochstraßen auf Pfeilern. Das Lampenlicht streut. Wir landen in einem Mittelstandsviertel mit dreistöckigen Villen verschiedenster Bauart auf einer Seitenstraße. Bäume ringsum. Die Straßen sind nach Nummern eingeteilt.
Am Morgen ertönt von der katholischen Mädchenschule nebenan die Mikrofonstimme einer Lehrerin, die Wettbewerbsergebnisse vorliest. Die Mädchen jubeln.
Mittags starten wir ums Viertel. Nebenan liegt ein „Großer Garten“, hier schlendert man, trifft sich, satte Hunde ruhen, eine Frauengruppe vom Lions Club macht Business-Meeting auf der Wiese.
Es ist herrliches Wetter, etwa 23 Grad und sonnig. Die Inder laufen aber teils noch mit Daunenjacken und Wollmützen herum. Wir sehen kleine Tempel, reiche Häuser mit SUVs vor der Tür, sind plötzlich in einer armen Ecke, ein Szeneviertel alias Neustadt und viele viele Rikschas.
Es ist Linksverkehr, auch zu Fuß, obwohl Fußwege eher zugestellt sind von Autos, Wachhäuschen vor den Häusern (manche mit Bett drin) oder Pflanzenkübeln.
Die Menschen sind sehr, sehr nett und zuvorkommend, lächeln, helfen - man fühlt sich echt wie ein König als Gast!
Im bunten Sari sieht man eher die älteren Frauen (ab 30 ist man das hier), die Jungen sehen aus wie überall. Abends ne Hochzeitsgesellschaft mit Männern in rosa Anzügen.
Haben gut gegessen Abends im „Social“, wo das Trinkgeld im Preis drin ist und in der Crew verteilt wird.
Alles ist friedlich, aber busy, viel Dienstpersonal, aber alle freundlich.
Ich hab noch ein wenig mit der Zeitumstellung zu tun - es ist hier 4 h später - deshalb nachmittags 3 h geschlafen. Jetzt ist es 21.00 Uhr und ich bin fit.
PS: Das Frühstück auf dem Schild kostet 70 Cent.
Vom Coronavirus merkt man nix.















Das sieht nach einer guten Zeit aus! Schön dass alles gut geklappt hat. Liebe Grüße aus Ägypten!
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